Rundgang 2
Einblicke in den Hopfenbau

Der Rundgang 2 gibt Einblicke in den Hopfenbau.

Es gibt viele Bilder aus früheren Zeiten.

Sie zeigen, wie Hopfen früher angebaut und geerntet wurde.

Die Bilder zeigen die Hopfen-Arbeit im Laufe eines Jahres.

 

Hopfen wird nicht gesät.

Wenn man Hopfen neu anpflanzen will,

dann schneidet man Teile vom Wurzel-Stock ab.

Man setzt sie in die Erde, sie bilden dann Wurzeln.

Und sie wachsen wieder zu einer eigenen Hopfen-Pflanze heran.

 

Es werden verschiedene Hopfen-Sorten gezeigt.

Hopfen kann an Stangen oder an Draht-Gerüsten wachsen.

Die Gerüst-Bauer hatten eine gefährliche Arbeit.

Es gibt ein Gerüst-Puzzle.

Da können die Besucher selbst ein Gerüst bauen.

 

Es gibt alte Filme und Ton-Aufnahmen.

 

Es gibt lebens-große Figuren.

Sie zeigen, wie mühsam die Arbeit im Frühjahr ist.

 

Die Besucher dürfen selber Stangen ausheben oder Hopfen aufdecken.

Schädlinge und Krankheiten am Hopfen

kennt man schon sehr lange.

Aber erst um das Jahr 1925 herum

setzte man Chemie ein.

Damals bedrohte eine Pilz-Krankheit den gesamten Hopfenbau.

Sie können seltene alte Spritz-Maschinen und Kataloge anschauen.

 

Es gibt Filme und Ton-Aufnahmen:

Hopfen-Bauern und Hopfen-Zupfer

erzählen von ihren Erfahrungen.

 

Es gibt alte Fotos

von Menschen im Hopfen-Garten

und im Stroh-Lager.

 

Hopfen muss getrocknet werden,

damit man ihn zum Bier-Brauen verwenden kann.

Früher trocknete der Hopfen durch Luft und Sonne auf dem Dach-Boden.

Ab etwa dem Jahr 1900 baute man Gebäude mit Heizungen,

wo der Hopfen mit heißer Luft getrocknet wurde.

Diese Gebäude heißen Darren.

Eine nachgebaute Deutsche Darre

können Sie im Museum anschauen.

 

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