Rundgang 3
Handelspflanze Hopfen

Im Rundgang 3 geht es um den Hopfen-Handel.

Hier fängt die Ausstellung mit der ältesten Hopfen-Ballen-Presse an.

Sie ist im Jahr 1880 gebaut worden.

Sie ist noch betriebs-bereit.

Das Pressen macht den Hopfen haltbar,

damit er nicht so schnell schlecht wird.

Und gepresst braucht er nicht mehr so viel Platz.

Die Hopfen-Bauern besaßen meist keine eigenen Pressen.

Die Gemeinden und großen Hopfen-Händler hatten riesige Hopfen-Pressen.

 

Ein besonderer Museums-Schatz sind

die alten Hopfen-Waag-Scheine.

 

Oft schon vergessen sind die Schicksale

von vielen Hopfenhändler-Familien.

Viele waren sehr wohlhabend.

Im Museum können die Besucher die prunkvollen Sachen

aus einem Wohn-Zimmer sehen.

Zum Beispiel: große, alte Möbel aus Eichen-Holz.

 

Das Auf und Ab der Hopfen-Preise gehört schon immer zum Hopfen-Geschäft. Niemand kann vorhersagen, wie die Ernte wird.

Und zu welchem Preis der Hopfen später verkauft wird.

Es ist unsicher und spannend.

Wie beim Glücks-Spiel.

Die Besucher dürfen bei uns am Spiel-Tisch selbst über Reichtum oder Pleite entscheiden!

 

Zuletzt kommt der Hopfen ins Bier.

Filme und Bilder zeigen:

wie das Bier-Brauen geht.

Es gibt eine alte Brauerei.

Sie stand früher in einem Bauern-Hof.

 

zurück

Externer Link

Off-Site Link

Sie sind im Begriff hopfenmuseum.de zu verlassen und auf die externe Seite zu navigieren. Sind Sie sich sicher?

You are leaving hopfenmuseum.de navigating to . Are you sure?

Youtube Video

Youtube Video

Wir nehmen Ihren Datenschutz ernst. An dieser Stelle laden wir ein externes Video von YouTube. Nähere Infos dazu finden Sie in den Datenschutzbedingungen von YouTube.

At this point we load an external video from YouTube. You can find more information on this in YouTube's privacy policy.