Hopfenzeitmaschine - Collage aus Hopfen und Zahnrädern

Hops - Die Hopfen-Zeitmaschine

Erleben Sie das Deutsche Hopfenmuseum in der Dramaturgie eines Hörspieles

Der Audio-Guide im Deutschen Hopfenmuseum ist kein normaler Hörführer. Zusammen mit der Münchner Drehbuchautorin und Regisseurin Sylvia Schirmer, langjähriges Mitglied im Team von Regielegende Josef Vilsmaier, entstand die Idee, ein Hörspiel zu inszenieren: ein Hörspiel, dessen Handlung und Figuren den Besucher auf ungewöhnliche Weise durchs Deutsche Hopfenmuseum führt. Der Titel „Hops – Die Hopfenzeitmaschine.“

Musik von Heinz-Josef Braun (Ex-„Haindling“) und Gstanzl von Fritz Winter.

Trotz aller Professionalität verliert das Hörspiel nie seine Bodenhaftung. Dafür sorgt die Beteiligung von fast zwei Dutzend Sprecher-Schauspielern des Mainburger LSK Theaters. Unter ihnen „Wer früher stirbt ist länger tot“-Hauptdarsteller Markus Krojer. „Hops“ wird umrahmt mit Musik von Ex-Haindling-Mitglied Heinz-Josef Braun in Zusammenarbeit mit Sylvia Schirmer. Gstanzl aus der Feder des Hallertauer Urgesteins Fritz Winter kommentieren das Geschehen mit sanfter Ironie. Atmosphärisch abgestimmt hat das Ganze der Münchner Soundspezialist Hannes Wollmann.

Malte, das Nordlicht, Ingrid, mit Hallertauer Wurzeln und Onkel Rudi, das Hallertauer Urgestein

Das Ergebnis kann sich hören lassen: Das Nordlicht Holger (Malte Friedrich) besucht mit seiner Frau Ingrid (Elisabeth Krojer) spontan die Hallertau und gelangt schließlich ins Deutsche Hopfenmuseum. Dort erlebt das Paar nicht nur den Hopfen von einer ganz neuen
Seite. Geschichte wird im wahrsten Sinne des Wortes lebendig, wenn plötzlich Hildegard von Bingen oder Herzog Wilhelm IV. höchstpersönlich ins Geschehen eingreifen.

„Hops – Die Hopfenzeitmaschine“ dauert rund 1 Stunde, die Ausleihe eines Gerätes kostet 1 €.

Träger des Projektes ist der Verein Deutsches Hopfenmuseum e. V., mit freundlicher Unterstützung der Bayerischen Sparkassenstiftung.