Ralf Hanrieder und Franz L. Schott

Ralf Hanrieder

Seit 25 Jahren ist das „Magische Quadrat“ Thema der Arbeiten von Ralf Hanrieder. 1957 in München geboren, gelernter Lithograph, ist seit 1987 als freischaffender Künstler tätig. Er arbeitet vorwiegend im Bereich der Malerei und Kunst am Bau. Sein Studienaufenthalt in Peking sowie die Mitgliedschaften und Gründung von den unterschiedlichen Künstlergruppen, prägten sein Schaffen. 2006 veröffentlichte er das Buch „Das Gesicht hinter dem Gesicht“. In bundesweiten und internationalen Ausstellungen konnte er die unterschiedlichen Ausprägungen seiner Kunst einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Magische Quadrate

Der Nachweis der Magische Quadrate ist in den meisten Kulturen zu finden. Die Bedeutungen variieren je nach historischem Kontext und Autor. Die große Vielfalt dieser Bedeutungen, ist die Grundlage und der Impuls für meine Arbeit.

Die Ursprünge des magischen Quadrats liegen in der chinesischen Legende. Die Legende (Lo Shu) erzählt, dass eine Schildkröte aus dem legendären Fluß Lo auf ihren Rücken neun in einem Quadrat angeordnete Zahlen trug, das war etwa 3.Jahrtausend v.Chr.

Ein Magisches Quadrat ist ein Raster von Zahlen, wobei die Summe der Reihungen immer die gleiche ist, egal ob horizontal, vertikal oder diagonal.

Franz L. Schott

Arangements in Stein

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